Sklaverei-Vergnügen
das Reine malen
Die Lichter waren gedimmt, die überwältigende Musik war immer lauter. Ich saß auf einem Hocker in der belebten Bar des Downtown-Clubs und war noch nicht in der Hauptverkehrszeit, als die echten Partyleute auftauchten. Sie trugen extravagantes Make-up, zu kurze, zu billige Kleidung und liefen wie verrückt umher, als wären sie in einem Palast. Natürlich nicht allzu bald, denn diejenigen, die etwas trinken und ohrenbetäubende Musik hören wollten, um ihre Gedanken zu unterdrücken, verließen das Anwesen, sobald weitere junge und kaum volljährige Erwachsene eintrafen.
Ich saß auf dem Barhocker, mein Körper wirkte entspannt und lässig. Ich trug ein locker sitzendes Hemd unter einem aufgeknöpften Blazer und kombinierte es mit einer weiten Hose. Eine Rolex an meinem Handgelenk, mein Getränk wirbelt anmutig in meiner Hand und glättet dunkles Haar und Bart. Ich hatte den typischen Teenie-Sugar-Daddy-Look.
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